Einleitung | Gemeinsame Eigenschaften | Transformationsgruppe | Kugel | Zylinder | Kegel | Rohr | Torus | Quader | Irregulärer Quader | Baum | Haus | Polygone | Mauer | Windrad | Messpunkt
Einige Elemente im Eigenschaftsfenster tauchen bei allen Objekten auf und werden
in diesem Abschnitt anhand des Objektes Zylinder
erläutert:
Die folgenden Elemente sind bei allen Objekten vorhanden:
Name: Dem Objekt kann ein beliebiger Name gegeben werden, mit dem es im Szenegraph auftaucht.
Transformation: Hier kann die Transformation (als Liste primitiver Transformationen) angegeben werden, die auf das Objekt angewandt wird. Dies wurde ausführlich im Abschnitt "Transformationen" erläutert.
Ok: Übernimmt die angegebenen Eigenschaften und schließt den Dialog.
Abbrechen: Schließt den Dialog ohne die Änderungen zu übernehmen.
Anwenden: Übernimmt die angegebenen Eigenschaften und lässt den Dialog offen. Damit können Sie auf einfache Weise mit verschiedenen Einstellungen experimentieren und deren Auswirkung sofort in der 3d-Szene betrachten.
Die folgenden Elemente sind bei allen sichtbaren Objekten (d.h. bei allen Objekten außer bei Transformationsgruppen) vorhanden:
Wirft Schattenbzw.
Empfängt Schatten: Hier können Sie angeben, inwiefern das Objekt bei der Schattenberechnung berücksichtigt wird. Das erste Kontrollkästchen gibt an, ob der Schattenwurf dieses Objektes auf andere Objekte berechnet werden soll, und das zweite Kontrollkästchen gibt an, ob der Schattenwurf von anderen Objekten auf dieses Objekt berechnet werden soll. Mit diesen Optionen können Sie sich auf die wesentlichen Details konzentrieren und Rechenzeit sparen.
Farbe: Dieser Button kommt je nach Objekt einmal oder mehrmals vor. Es öffnet sich ein Farbauswahleditor, mit dem Sie die Farbe des betreffenden Objektes (oder Objektteiles) auswählen können. Bitte beachten Sie, dass die Änderung in der Szene mit dem Schließen des Farbauswahleditors noch nicht sichtbar wird, sondern erst, wenn Sie auf einen der Buttons
Okoder
Anwendenklicken.
Bei runden Objekten bzw. Objektteilen findet sich in den meisten Fällen das Eingabefeld
Anzahl Ecken
. Dieses gibt an, wie genau runde Objekte durch Polygone angenähert werden.
Bei einem Wert von 10 wird z.B. ein Kreis durch ein gleichmäßiges 10-eckiges Polygon angenähert.
Je höher diese Zahl daher ist, desto runder erscheinen die Objekte.
Aber Vorsicht: Mit der Erhöhung dieses Wertes steigt der Rechenzeit- und Speicherbedarf
rapide an und die Gefahr eines Programmabbruches steigt.
In diesem Fall zeigt Helios eine
entsprechende Fehlermeldung an. Verwenden Sie diese Größe daher so sparsam wie möglich
(siehe auch den entsprechenden
Hinweis im Kapitel "Schnelleinstieg").